Gestern noch war es uns gerade recht, der heissen Grossstadt Buenos Aires den Rücken zu kehren und in ruhigere Gefilde zu reisen (wir sind ja von Land…..).
Was wir aber hier auf der Halbinsel Valdes – nach einer Nacht im Tauchermekka Puerto Madrin, mit wunder schönem Sonnenaufgang – angetroffen haben, ist wirklich das pure Gegenteil! Keine Häuser, keine Autos, keine Menschen und nur eine Strasse (Natur!!)! In der absoluten Pampas mit Strom erst ab 19.00 Uhr und Salzwasser zum duschen wird man automatisch entschleunigt. Hier auf einer „Estancia“ im Niergendwo sind wir gerade mal 4 Gäste die zusammen zNacht essen. Es stellt sich heraus: 2 Bündner und wir :-). Die Welt ist ja sooo klein!
Da das Wetter auch absolut misslich geworden ist, im Laufe des Nachmittags, fand unser Hotelausflug um 17 Uhr zu den Seelöwen nicht statt. Hier herscht eben vorwiegend Wind – heute gemischt mit Regen – horizontal!